Moderne Kraftstofffilter wachsen an ihren Aufgaben
Heutzutage enthalten die Formeln für fortschrittliche Kraftstofffiltermedien mehr synthetische Stoffe und Kunststoff-/Mikroglasrezepturen. Es werden mehrschichtige Strukturen verwenden, um für einen höheren Wirkungsgrad und längere Lebensdauer zu sorgen und um sowohl harte als auch weiche Partikel effektiv im Medium aufnehmen zu können. Dies ist ein Kernbereich der Leistungsdifferenzierung von Kraftstofffiltern. Da diese hocheffizienten Filter weitaus mehr feine Schmutzpartikel auffangen, die einen Filter früher problemlos passiert hätten, kann nun die folglich höhere Menge an Ablagerungen in den modernen Filtern zu deren Verstopfung führen. Neben Kosteneffizienz und optimaler Nutzung des Motorraums muss die Konzipierung fortschrittlicher Medien zudem auf die Erhöhung der Schmutzaufnahmekapazität ausgerichtet sein, um für rentable Wartungsintervalle zu sorgen, ohne dabei die von HPCR-Zulieferern geforderte Kraftstoffreinheit zu beeinträchtigen.
Bewährte Medientechnologie, wie das in den Donaldson Blue®-Kraftstofffiltern verwendete Synteq XP™-Medium, liefern einen hohen Wirkungsgrad und verbessertes Schmutzaufnahmevermögen unter dynamischen Bedingungen. Diese Technologie stützt sich auf eine technisierte Mischung aus feinen Fasern mit einem urheberrechtlich geschützten, harzfreien Bindungssystem, das durch die Verwendung von Fasern mit Biokomponenten erzielt wird.
Man kann zurecht behaupten, dass „nicht alle Filter gleich erschaffen sind“, weshalb es heutzutage notwendig ist, zu verstehen, was sich unter der Oberfläche der diversen Filter verbirgt.